Der intelligente Parkassistent (SPAS) im Hyundai i30 GD (2011–2017) darf unter kritischen Bedingungen nicht verwendet werden – etwa bei Schnee, Gefälle, schräge Parklücken oder Hindernissen wie Pfosten oder Einkaufswagen. Auch schlechte Sichtverhältnisse oder Sensorveränderungen durch falsche Felgen, Zubehör oder eine verstellte Fahrspur beeinträchtigen die Funktion. Hyundai warnt ausdrücklich vor schwerwiegenden Unfällen, wenn der SPAS auf abschüssigem Untergrund, bei glatter Fahrbahn oder in beengten Lücken aktiviert wird. Die manuelle Fahrzeugkontrolle bleibt bei schwierigen Bedingungen zwingend erforderlich.
Benutzen Sie den intelligenten Parkassistenten niemals unter den folgenden Bedingungen.
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VORSICHT
Benutzen Sie den intelligenten
Parkassistenten nicht unter den
folgenden Umständen, da sich das
System andernfalls möglicherweise
nicht wie erwartet verhält. Ein schwerer Unfall wäre die mögliche Folge.
Beim Parken auf abschüssigem
Untergrund muss der Fahrer
Gasund Bremspedal betätigen.
Wenn der Fahrer nicht mit der
Handhabung von Gas und Bremse
vertraut ist, besteht Unfallgefahr.
Schnee kann die Sensorfunktion beeinträchtigen. Außerdem schaltet sich das System möglicherweise ab, wenn der Untergrund beim Parken zu glatt ist.Wenn der Fahrer überdies nicht mit der Handhabung von Gas und Bremse vertraut ist, besteht Unfallgefahr.
Das System sucht möglicherweise
nicht nach Parklücken, wenn die
Platzverhältnisse zu beengt sind.
Auch bei funktionierendem System
ist stets Vorsicht geboten.
Das System unterstützt das parallele oder rechtwinklige Einparken. Er ist nicht für das Schrägparken konzipiert. Selbst wenn das Fahrzeug in die Lücke passt, dürfen Sie den intelligenten Parkassistenten nicht aktivieren, das das System versucht parallel oder rückwärts (rechtwinklig) einzuparken.
Beim Parken auf unebenem Untergrund muss der Fahrer Kupplung, Gas und Bremse betätigen. Andernfalls schaltet sich das System möglicherweise ab, wenn das Fahrzeug ins Rutschen gerät, und es besteht Unfallgefahr.
Beim Parken hinter Fahrzeugen,
die höher sind als das eigene
Fahrzeug, besteht Unfallgefahr.
Verlassen Sie sich nicht allein auf
den intelligenten Parkassistenten.
Hindernisse wie zum Beispiel
Pfosten können das System bei der
Suche nach Parklücken stören.
Vorhandene Parklücken werden
möglicherweise nicht vom System
erkannt.
Beim Verlassen von Parklücken, die
eng sind und neben einer Wand
liegen, funktioniert das System
möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
Beim Verlassen von
Parklücken, die der oben gezeigten
ähneln, muss der Fahrer beim
Losfahren auf Hindernisse achten. |
Der Hyundai i30 II Gen bietet mit dem intelligenten Parkassistenten eine moderne Unterstützung beim Einparken. Dennoch gibt es klare Grenzen für den Einsatzbereich. Bei extremen Wetterbedingungen, unebenen Flächen oder ungewöhnlichen Hindernissen kann das System nicht zuverlässig arbeiten.
Die Sicherheit des Fahrers und der Umgebung hat oberste Priorität. Deshalb sollte das System nur unter geeigneten Bedingungen verwendet werden. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich das manuelle Einparken, um Risiken zu vermeiden.
Mit dem Hyundai i30 (2011–2017) erhalten Sie ein fortschrittliches Assistenzsystem, das den Komfort erhöht – vorausgesetzt, es wird verantwortungsvoll und situationsgerecht eingesetzt.
BMW 1er. Unter der Motorhaube
Arbeiten am Fahrzeug nicht ohne einschlägige Kenntnisse durchführen. Bei Unkenntnis der zu beachtenden Vorschriften Arbeiten am Fahrzeug nur vom BMW Service oder einer Werkstatt durchführen lassen, die nach BMW Vorgaben mit entsprechend geschultem Personal arbeitet.
Hyundai i30. Kraftstoffvorschriften. Benzinmotor
Bleifreies Benzin
Für Ihr Fahrzeug empfehlen wir Ihnen die
Verwendung von unverbleitem Benzin
mit einer Oktanzahl von mindestens 95
RON (Research Octane Number) bzw.
91 AKI (Anti Knock Index).