Um den Reifenverschleiß der Räder auszugleichen, ist es empfehlenswert, dass die Räder spätestens alle 12.000 km zwischen Vorder- und Hinterachse ausgetauscht werden.
Prüfen Sie beim Rädertausch, ob die Räder ordnungsgemäß ausgewuchtet sind.
Prüfen Sie die Reifen beim Tauschen auf ungleichmäßigen Verschleiß und Beschädigungen. Ungleichmäßiger Verschleiß resultiert in der Regel aus falschem Reifenluftdruck, falscher Radeinstellung und ungewuchteten Rädern. Weitere Ursachen sind extremes Bremsen und schnelle Kurvenfahrten. Prüfen Sie die Laufflächen und Flanken der Reifen auf Verformungen und ersetzen Sie sie bei Bedarf. Ersetzen Sie Reifen, bei denen sich das Gewebe oder der Stahlgürtel zeigt. Korrigieren Sie nach dem Reifentausch den Reifenluftdruck (vorn/hinten) und vergewissern Sie sich, dass die Radmuttern fest angezogen sind.
Siehe Kapitel 8, Abschnitt "Reifen und Räder".
Beim Rädertausch sollten die Bremsklötze der Scheibenbremsen auf Verschleiß geprüft werden.
ANMERKUNG Tauschen Sie laufrichtungsgebundene Reifen nur zwischen Vorder- und Hinterachse einer Fahrzeugseite, aber nicht zwischen der rechten und linken Fahrzeugseite.
VORSICHT
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Stromsparfunktion
Diese Funktion soll verhindern, dass
die Batterie entladen wird. Das System
schaltet automatisch das Standlicht
aus, wenn der Fahrer den Zündschlüssel
abzieht (Smartkey: den
Motor abstellt) und die Fahrertür
öffnet.
Mit dieser Einrichtung wird das
Standli ...
Fahrzeugdaten
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe
Europäischer Serviceplan
Benötigte Motorölqualität
Wenn kein Öl in Dexos-Qualität verfügbar ist, kann man einmal zwischen zwei Ölwechseln
maximal 1 Liter Motoröl der Qualität ACEA C3 verwenden.
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Sicherheitsgurt-Warnleuchte
Ihr Fahrzeug ist mit Sicherheitsgurten
und Gurtstraffern für den Fahrer- und
Beifahrersitz ausgestattet. Die Gurtstraffer
sollen sicherstellen, dass die
Gurte bei bestimmten frontalen Kollisionen
eng am Körper des Fahrers und
Beifahrers anliegen. Die Gurtstraffer
können bei ...