Seiten- und Kopfairbags im Hyundai i30 GD (2011–2017) bieten zusätzlichen Schutz bei seitlichen Kollisionen – vorausgesetzt, die Sitzposition ist korrekt und keine Gegenstände behindern die Entfaltung. Platzieren Sie keine Zubehörteile auf den Sitzen, lehnen Sie sich nicht gegen Türen, halten Sie Arme nicht aus dem Fenster, und verwenden Sie keine Sitzbezüge, die die Funktion des Airbagsystems beeinträchtigen können. Für optimale Wirkung müssen beide Vordersitze mit Personen besetzt sein, die ordnungsgemäß angeschnallt und aufrecht sitzen. Rücksitzinsassen, insbesondere Kinder, sind durch Kopf-Airbags geschützt – aber nur, wenn Kinderrückhaltesysteme richtig montiert und weit von der Tür entfernt platziert sind. Der Hyundai i30 II Gen erfüllt hier hohe Sicherheitsanforderungen.
Ihr Fahrzeug ist mit Seitenaufprall- Airbags für beide Vordersitze ausgestattet.
Zweck der Airbags ist es, dem Fahrer und/oder dem vorderen Beifahrer erweiterten Schutz, zusätzlich zu dem Schutz, den die Sicherheitsgurte bieten, zur Verfügung zu stellen.
Die Seitenairbags sind so konzipiert, dass sie nur bei bestimmten seitlichen Kollisionen, abhängig von der Schwere des Aufpralls, dem Winkel, der Geschwindigkeit und dem Aufprallpunkt ausgelöst werden. Die Seitenairbags sollen nicht bei allen seitlichen Kollisionen ausgelöst werden.
VORSICHT Lassen Sie nicht zu, dass Mitfahrer ihren Kopf oder Körper gegen Türen lehnen, ihre Arme auf den Türen ablegen, ihre Arme aus dem Fenster halten oder Gegenstände zwischen sich und den Türen platzieren, wenn sie sich auf Sitzen befinden, die mit Seiten- und/oder Kopfairbags ausgerüstet sind. |
VORSICHT
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Die Kopfairbags befinden sich an beiden Dachkanten oberhalb der vorderen und hinteren Türen.
Die Kopfairbags sollen bei bestimmten seitlichen Kollisionen die vorderen Insassen und die auf den äußeren Rücksitzen sitzenden Insassen im Kopfbereich unterstützend schützen.
Die Kopfairbags sind so konzipiert, dass sie nur bei bestimmten seitlichen Kollisionen, abhängig von der Aufprallstärke, dem Winkel, der Geschwindigkeit und dem Aufprallpunkt ausgelöst werden. Die Kopfairbags sollen nicht bei allen seitlichen Kollisionen und auch nicht bei einem Heck- oder Frontaufprall oder Fahrzeugüberschlag ausgelöst werden.
VORSICHT
Wenn Sie den oben aufgeführten Anweisungen nicht folgen, kann dies bei einem Unfall zu Verletzungen oder zum Tod der Fahrzeuginsassen führen. |
Die Seitenairbags im Hyundai i30 II Gen bieten ergänzenden Schutz für Fahrer und Beifahrer bei bestimmten seitlichen Kollisionen. Sie entfalten sich abhängig von Winkel, Geschwindigkeit und Aufprallstärke – vorausgesetzt, Insassen befinden sich in aufrechter, korrekt angeschnallter Sitzposition.
Zusätzlicher Schutz kommt durch die Kopfairbags, die entlang der Dachkanten sitzen und bei starken seitlichen Kollisionen die Köpfe von Front- und Fondpassagieren schützen. Beide Systeme arbeiten nur bei entsprechend starker Belastung – bei leichten Unfällen bleiben sie deaktiviert.
Vermeiden Sie Sitzbezüge, Zubehör oder Gegenstände zwischen Airbagmodulen und Insassen. Diese könnten bei Auslösung zu gefährlichen Projektilen werden und die Schutzfunktion massiv einschränken. Der Hyundai i30 GD bietet maximale Sicherheit – vorausgesetzt, die Airbags können störungsfrei arbeiten.
Hyundai i30. Laderaumabdeckung. Laderaumnetz
Laderaumabdeckung
Mit der Abdeckung kann der Laderaum
so abgedeckt werden, dass die darin
befindlichen Dinge nicht sichtbar sind.
Beim Öffnen der Heckklappe wird die
Laderaumabdeckung angehoben.
VW Golf. Allradantrieb (4MOTION)
Durch den Allradantrieb werden alle vier Räder permanent angetrieben.
Der Allradantrieb ist völlig bedienungsfrei. Die Verteilung der Antriebskraft
erfolgt permanent auf alle vier Räder.